10. Oktober 2013

Zucchinicreme mit Gorgonzola

Walnüsse, Äpfel, Zwetschgen... der Herbst hat so viel leckeres zu bieten. Aber müssen wir dafür wirklich auf die Zucchini verzichten? Zucchini ist so was geniales, aber auf die aus dem Garten muss man schon wieder bis zum nächsten Jahr warten. Was hilft es? Dann müsst ihr jetzt eben beim Einkauf welche in euren Korb wandern lassen, um diese Creme zu machen.
Sie eignet sich als Beilage oder auf knusprig getoastetem Brot oder Ciabatta.
Ich bin nicht sicher, wie es in eurem Kühlschrank aussieht. Bei mir war dieses Rezept im letzten Monat jedenfalls eine super Resteverwertung. Man kann hier und da sicher noch einige Änderungen vornehmen, wenn man eben etwas anderes übrig hat.



In meine Creme kamen
  • 1 große Zucchini (manchmal sind 2 kleine besser, da man dann mehr festes Grün hat)
  • 1-2 EL Olivenöl
  • 75g Gorgonzola
  • 200- 250g Joghurt (pur)
  • 1 Knoblauchzehe
  • einige Stängel Dill
  • 2 TL rosa Pfefferkörner (bzw. rote Beeren)
  • Salz
  1. Die Zucchini wird zunächst geraspelt und die Hälfte davon im Öl goldbraun gebraten. Um das Fett etwas abzunehmen, auf Küchenpapier legen.
  2. Den Gorgonzola zerdrücken und mit dem Joghurt mischen. Jetzt gebratene und rohe Zucchini zufügen und den Knoblauch durch eine Knoblauchpresse hinzudrücken.
  3. Den Dill hacken und einige Sängel zur Dekoration beiseitelegen. Den Pfeffer leicht andrücken und die Creme damit (sowie mit Dill und Salz) würzen.

2 Kommentare:

little.empty.room hat gesagt…

Ui. bei dem schönen Foto bleibt man direkt an dem Beitrag hängen. Sieht super lecker aus. Perfekt für den nächsten Knabber-Film Abend.

Mia hat gesagt…

Mir geht es genauso mit Auberginen, auf die kann ich einfach nicht verzichten! Das Foto gefällt mir auch total gut, die Pfefferkörner sehen total cool aus :)

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